
Überall Unruhe? So können Sie sich schnell beruhigen.
Sie wollen den Geist beruhigen? Haben Sie sich schon einmal vermeintlich grundlos unruhig gefühlt? Als würden eine Prüfung, eine schwierige Aufgabe oder andere Belastungen drohen? Die psychische Ursache für solche Zustände sind oft grundlos beunruhigende Gedanken. Das Gehirn warnt, obwohl keine Gefahr droht. Drei einfache Schritte, wie Sie Ihre innere Ruhe finden.
Wie kann ich meinen Geist beruhigen?
Beruhigen Sie Ihren Geist in drei Schritten: Zuerst machen Sie sich die Ursache für einen unruhigen Geist bewusst. Im zweiten Schritt schreiben Sie Ihre beunruhigenden Gedanken auf. Im dritten Schritt ordnen Sie Ihre Gedanken ein. Dies führt zum Nachlassen der Belastungen und zur Entspannung.
Was ist die Ursache für einen unruhigen Geist?
Innere mentale Unruhe kommt von diffusen Sorgen und Ängsten.
Die meisten Ängste sind zwar unbegründet. Aber sie wirken trotzdem. Machen Sie sich klar, dass beunruhigende Denkabläufe zu einem unruhigen Gefühl führen.
Wie identifizieren Sie Ihre beunruhigenden Gedanken?
Schreiben Sie die 10 bis 20 Gedanken auf, die Ihnen am unangenehmsten sind. Es können Gedanken sein, die sich z. B. um solche Themen drehen:
- Auseinandersetzungen
- Pflichten
- Termine
- Versäumnisse
- Belastungen anderer Art
Wie können Sie Ihre aufregenden Gedanken einordnen?
Das einfache autotherapeutische Prinzip der Gedankenwohnung ermöglicht es, auch sehr belastende Gedanken an einem gedachten Ort unterzubringen, wo sie Ihnen mental nicht mehr im Weg stehen. In der Psychologie nennt man das externalisieren.
Den Geist beruhigen: Zusammenfassung
- Innere Unruhe kommt oft von Belastungen, die wir uns imaginieren. Für viele Sorgen gibt es jedoch keinen realen Grund. Gedanken drehen sich im Kreis.
- Mit der einfachen Technik der Gedankenwohnung können Sie Ihren Geist beruhigen. Beobachten Sie aus der Distanz, was Sie eben noch belastet hat. Das verwandelt die Aufregung in Staunen. Belastungen können so abnehmen und verschwinden. Ruhe breitet sich wohltuend aus.
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